Seit den 90er Jahren ist die gemeinnützige Organisation Habitat for Humanity in der Region Mittel- und Osteuropa (CEE) aktiv und hilft Menschen, ein Zuhause zu bauen oder dieses zu verbessern. Mit Büros in 70 Ländern arbeitet HFHI eng mit lokalen Gemeinden und Unternehmen zusammen. Habitat for Humanity ist der Überzeugung, dass jeder Mensch Zugang zu bezahlbarem, sicherem, gesundem und nachhaltigem Wohnraum haben sollte. Niemand sollte sozial ausgegrenzt oder vom Zugang zu wohnungsbezogenen Dienstleistungen ausgeschlossen werden.
Gemeinsam bauen - Warum Xella Habitat for Humanity unterstützt
Die Xella Gruppe ist weit mehr als ein Arbeitgeber mit 5.200 Mitarbeitern an 22 internationalen Standorten. Wir sind auch ein verantwortungsvoller Nachbar für alle Anwohnenden, Ansprechpartner für soziale Initiativen und Helfer in der Not. Das sind einige der Gründe, warum wir die internationale Organisation Habitat for Humanity unterstützen.
"2,8 Milliarden Menschen auf der Welt haben keinen Zugang zu einer angemessenen Unterkunft. Und wir sehen derzeit einen erhöhten Bedarf in Regionen, die bisher weniger betroffen waren, denn auch in Europa gibt es mittlerweile eine Wohnungsnot", erklärt Sascha Meyer, Leiter Unternehmenskooperation bei Habitat for Humanity Deutschland.
Drei-Jahres-Vertrag unterzeichnet
Als Unternehmen legen wir als Xella-Gruppe großen Wert darauf, neben unserem wirtschaftlichen Handeln auch gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Deshalb bauen wir unser soziales Engagement weiter aus und haben eine dreijährige Kooperation mit Habitat for Humanity Deutschland vereinbart. Diese läuft über die Hoffnungsbauer-Initiative. Die Hoffnungsbauer sind Unternehmen aus der Bau- und Immobilienbranche, die die Arbeit von Habitat for Humanity in verschiedenen Projekten unterstützen. Die Kooperation umfasst neben der finanziellen Unterstützung auch die Bereitstellung von Baumaterialien, insbesondere von Ytong-Blöcken für ein Wohnprojekt in der Slowakei. Diese Blöcke werden hauptsächlich für die Renovierung der Kantine und der Wäscherei des Opportunity Centers verwendet. Das Projekt soll bis 2025 abgeschlossen sein. "Dieses Projekt wird eine nachhaltige Basis für eine langfristige Zusammenarbeit zwischen unseren Unternehmen schaffen", sagt Sascha Meyer von Habitat for Humanity.
"Wenn wir über Nachhaltigkeit sprechen, konzentrieren wir uns oft auf Produkte und Prozesse. Aber Nachhaltigkeit ist mehrdimensional. Es ist wichtig zu wissen, welche Rolle wir vor Ort in der Gemeinschaft und in der Gesellschaft spielen, und als verantwortungsbewusste Bürger zu handeln", sagt Cécile Fages, Chief Sustainability and Communications Officer.
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