Flexibel für die Wissenschaft nutzbar
Das Gebäude beherbergt nun Studierende und Mitarbeitende der Fachbereiche Biologie und Umweltwissenschaften, Chemie und Molekularbiologie, Meereswissenschaften, Geowissenschaften, Naturschutz sowie das Fakultätsbüro. Sie alle sind in zwei Gebäuden und sieben Stockwerken untergebracht, die flexibel gestaltet und an zukünftige Bedürfnisse angepasst werden können.
Der Vorteil der stehenden Wandelemente aus Ytong liegt darin, dass sie sich im Vergleich zu Holzständerwerk und traditionellen Gipswänden sehr schnell und mit wenig Spielraum für Fehler montieren lassen. Da diese modernen Innenwände überall im Gebäude eingesetzt werden können, ermöglichen sie eine flexible und bedarfsgerechte Raumgestaltung. Fredrik Johansson, CEO von Xella Scandinavia, erklärt: "Mit einem Bausystem aus Ytong Porenbeton erhält man einen nachhaltigen und langlebigen Baustoff zu einem wettbewerbsfähigen Preis. Porenbeton brennt nicht und verrottet nicht, was beim Bau von Forschungslaboren und Universitätsgebäuden besonders wichtig ist."
Selbst wenn Porenbeton extremen Wassermengen ausgesetzt ist, erhält er beim Trocknen seine ursprünglichen Eigenschaften zurück. Johansson fährt fort: "Skanska hat auch das Kalziumsilikat-Wandprodukt Silka aufgenommen, das nicht nur ein nachhaltiger Baustoff ist, sondern sich auch ideal für Räume eignet, die eine hohe Festigkeit und Schalldämmung erfordern. Wir freuen uns, dass sich Skanska für ein neues System von uns entschieden hat und hoffen, dass alle Studierenden und Mitarbeitenden mit den neuen Räumen zufrieden sein werden."