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Wie man eine Universität in Göteborg in Schweden baut

Das neue Natrium an der Universität Göteborg in Schweden vereint einen Großteil der naturwissenschaftlichen Fakultät unter einem Dach. Die wissenschaftliche Arbeit stellt besondere Anforderungen an die Baustoffe.

04. März 2024

Seit November 2023 können die Studierenden in Göteburg in Schweden in einer idealen Lernumgebung studieren: Nach fast drei Jahren Bauzeit wurde das neue Natrium Science Building eingeweiht. Es beherbergt künftig große Teile der naturwissenschaftlichen Fakultät. Dazu gehören zwei Gebäude mit Forschungslabors und Unterrichtsräumen für Studierende und Mitarbeitende in allen Bereichen von der Chemie bis zur Molekularbiologie.

Da die neue Fakultät viele verschiedene Fachrichtungen beherbergen wird, wurden hohe Anforderungen an die Baustoffe und Bausysteme gestellt. Als Generalunternehmer entschied sich Skanska deshalb für Innenwände von Xella - bestehend aus Blöcken und stehenden Wandelementen aus Ytong Porenbeton und Wandprodukten aus Silka Kalksandsteinen.

Schnelle Montage der Xella-Elemente mit professioneller Unterstützung

Obwohl die Bauarbeiten bereits seit 2020 laufen, begann der Innenausbau erst Ende 2021. Lucas Svensson, Bauleiter bei Skanska, erklärt: "Das Natrium ist ein Gebäude mit mehreren Räumen und unterschiedlichen Funktionen. Es ist ein Gebäude mit vielen Installationen, das hohe Anforderungen an Design und Materialwahl stellt. Deshalb haben wir uns für die Lösungen von Xella entschieden. Die Wandelemente von Xella waren schnell zu montieren, einfach zu verarbeiten und wasser- und spritzwassergeschützt. Auch die Bauzeit war kein Problem: "Der Hauptvorteil ist, dass die Bauzeit im Vergleich zu herkömmlichen Gipswänden sehr kurz ist. Es geht schnell und einfach, was wir sehr schätzen", so Svensson weiter.

Im Vorfeld der Installation und Montage unterstützte Xella das Projekt mit Know-how und Service: "Wir schickten unsere technischen Vertriebsmitarbeiter, um den Installateur zwei Wochen lang im Umgang mit unseren Xella-Geräten und in der Montage des Materials zu schulen", sagt Ben Birouti, Country Manager bei Xella Schweden. Sie halfen beispielsweise bei der Montage der Wandelemente, zeigten, wie man den Ytong Elementwagen fährt oder wie man Türen und Stürze mit den Wandelementen vorformt.

Flexibel für die Wissenschaft nutzbar

Das Gebäude beherbergt nun Studierende und Mitarbeitende der Fachbereiche Biologie und Umweltwissenschaften, Chemie und Molekularbiologie, Meereswissenschaften, Geowissenschaften, Naturschutz sowie das Fakultätsbüro. Sie alle sind in zwei Gebäuden und sieben Stockwerken untergebracht, die flexibel gestaltet und an zukünftige Bedürfnisse angepasst werden können.

Der Vorteil der stehenden Wandelemente aus Ytong liegt darin, dass sie sich im Vergleich zu Holzständerwerk und traditionellen Gipswänden sehr schnell und mit wenig Spielraum für Fehler montieren lassen. Da diese modernen Innenwände überall im Gebäude eingesetzt werden können, ermöglichen sie eine flexible und bedarfsgerechte Raumgestaltung. Fredrik Johansson, CEO von Xella Scandinavia, erklärt: "Mit einem Bausystem aus Ytong Porenbeton erhält man einen nachhaltigen und langlebigen Baustoff zu einem wettbewerbsfähigen Preis. Porenbeton brennt nicht und verrottet nicht, was beim Bau von Forschungslaboren und Universitätsgebäuden besonders wichtig ist."

Selbst wenn Porenbeton extremen Wassermengen ausgesetzt ist, erhält er beim Trocknen seine ursprünglichen Eigenschaften zurück. Johansson fährt fort: "Skanska hat auch das Kalziumsilikat-Wandprodukt Silka aufgenommen, das nicht nur ein nachhaltiger Baustoff ist, sondern sich auch ideal für Räume eignet, die eine hohe Festigkeit und Schalldämmung erfordern. Wir freuen uns, dass sich Skanska für ein neues System von uns entschieden hat und hoffen, dass alle Studierenden und Mitarbeitenden mit den neuen Räumen zufrieden sein werden."

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