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Eine „Krankenhausstadt“ aus Ytong

In Italien entsteht momentan auf einer Gesamtfläche von 26 Hektar das größte und modernste Krankenhaus Apuliens. Dabei kommt Ytong Porenbeton zum Einsatz.

26. Oktober 2021

70 Ambulanzen, 28 Diagnoseräume, 19 Operationssäle und 715 Betten wird das neue Krankenhaus „San Cataldo“ in Tarent umfassen. Das sind insgesamt 160.000 Quadratmeter überdachte Flächen verteilt auf sechs Häuserblöcke und zwei Parkplätze mit insgesamt 2.500 Stellplätzen. Das riesige Areal wird auch interne Straßen und einen öffentlichen Park beherbergen, der allein eine Fläche von mehr als 80.000 Quadratmeter aufweist.

Eindrücke von der Baustelle

Schnelle Bauweise, hohe Dämmleistung

Für die Außenwände der Krankenhausgebäude wurde ein einschichtiges Porenbetonmauerwerk von Ytong gewählt, weil es eine hohe Dämmleistung aufweist, sich schnell installieren und einfach verarbeiten lässt.
Die optimale Wärmedämmung und Feuerbeständigkeit sowie die Tatsache, dass kein weiteres Isoliermaterial erforderlich ist, hat den Bauträger Società Consortile O.S.C. Taranto Scarl dazu bewogen, das Ytong-System den Trockenbausystemen vorzuziehen. Und so werden nun Ytong Climagold, Climaplus und Thermo Blöcke mit einem Gesamtvolumen von 14.000 Kubikmetern verbaut.

Modernste Gebäude mit „antiken“ Details

Ein besonderes Augenmerk wurde bei dem Neubau auf das architektonische Konzept gelegt: So dient etwa der Verwaltungstrakt gleichzeitig als Überdachung des Haupteingangs. Diese wird von sechs Säulen getragen, die eine moderne Interpretation der antiken dorischen Säulen im historischen Zentrum von Tarent darstellen. Für die Fassaden wurden kompakte und symmetrische architektonische Formen und Materialien wie Keramik, lokaler Stein, Putz und Stahl verwendet.
 
Die Fertigstellung ist für Ende dieses Jahres geplant.

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