Eine unserer Hauptaufgaben ist es, die CO₂-Emissionen in der gesamten Xella-Gruppe zu reduzieren, indem wir unsere Produktionsprozesse energieeffizienter und umweltfreundlicher gestalten. Dabei spielt der Einsatz von Photovoltaikanlagen zur Versorgung der Produktion mit grünem Strom eine wichtige Rolle. Vor diesem Hintergrund hat das Team des Werks Tuzla unter der Leitung von Werksleiter Denis Mostarlić und Projektleiter Dejan Turk mit der Umsetzung einer Solaranlage begonnen.
Trotz regulatorischer Unsicherheiten konnte das Team das Projekt in Zusammenarbeit mit Resalta, einem Spezialisten für erneuerbare Energien, erfolgreich vorantreiben. Durch die enge Abstimmung mit den Behörden und die strikte Einhaltung der EHS-Standards konnten alle erforderlichen Genehmigungen und baulichen Maßnahmen reibungslos abgeschlossen werden.
CO₂-Emissionen werden reduziert
Das neue System wird voraussichtlich die CO₂-Emissionen um etwa 303 Tonnen pro Jahr reduzieren, basierend auf dem CO₂-Faktor für 2022 und der prognostizierten Jahresproduktion. Außerdem wird es langfristige Kostenvorteile bringen.
Das Werk in Tuzla ist eine der ersten Industrieanlagen in Bosnien und Herzegowina, die eine solche Solaranlage auf dem Dach installiert hat. „Ich bin sehr stolz darauf, dass das gesamte Team großes Engagement und Energie in die Umsetzung dieses Projekts gesteckt hat. Ich hoffe, dass andere Werke diesem Beispiel folgen werden und wir gemeinsam die CO₂-Emissionen im gesamten Konzern weiter reduzieren können“, sagt Werksleiter Denis Mostarlić.
Mit der Fertigstellung dieses Projekts bekräftigt das Werk in Tuzla sein Engagement für nachhaltiges Wirtschaften und leistet einen Beitrag zu den umfassenden Dekarbonisierungsbemühungen des Unternehmens. Damit reiht sich das Werk in Tuzla in eine wachsende Zahl von Xella-Standorten ein, die bereits die Kraft der Sonne nutzen. Xella setzt an zahlreichen Standorten in Europa auf erneuerbare Energie aus Photovoltaikanlagen. Erfahren Sie mehr über unsere erfolgreichen Solaranlagen in Italien, den Niederlanden, Slowenien und Serbien.