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Ein Stockwerk pro Woche: Bauen in Rekordzeit in Amsterdam

In der niederländischen Metropole entstehen gerade in rasantem Tempo 449 hochwertige Wohnungen. Bei der Realisierung des Projekts Het Dok sorgen ein strikter Plan für die Vorpositionierung der Innenwände und vorgefertigte Fassadenelemente für höchste Baugeschwindigkeit.

05. Mai 2021

Das Neubauprojekt Het Dok befindet sich auf dem NDSM-Gelände des Stadthafens von Amsterdam, wo Bauunternehmer Van Wijnen das Konzept der „Architekten Cie“ realisiert. Dabei handelt es sich um einen Komplex, der aus einem langen Sockel und drei Wohntürmen mit insgesamt 449 Wohnungen besteht. Zwei der Türme haben 21 Stockwerke, die Wohnungen bieten zwischen 50 und 106 Quadratmetern Wohnfläche.

Innovatives Verfahren verkürzt Hochhausbau

Die Bauweise erinnert an das Projekt „De Hoge Regentesse" in Den Haag, wo ein ähnlich innovatives Verfahren angewandt wurde und so drei Monate Bauzeit eingespart werden konnten. 

"Wir haben uns viel von der Arbeitsweise bei ´Hoge Regentesse´ abgeschaut", sagt Jan van den Boogert von Van Wijnen. "Und das funktioniert auch hier gut. Xella legt anhand der Konstruktionszeichnungen fest, wo genau die Produktpaletten stehen sollen. Dann prüfen wir, ob im Zusammenhang mit den Installationen noch Änderungsbedarf besteht. Gemeinsam mit Xella geben wir ein endgültiges GO." Etwa 60 bis 80 Paletten Ytong Porenbeton werden auf jede Etage gehoben und hier perfekt vorpositioniert. Da sich Het Dok an einem eng bebauten Standort befindet, gibt es kaum Platz für die Lagerung des Baumaterials, deshalb werden die Paletten in enger Abstimmung mit der Logistikabteilung von Xella just in time geliefert. 

Bauen mit vorgefertigten Ytong-Elementen

Die frühe Vorpositionierung der Ytong-Elemente (die für die Innen-Trennwände verwendet werden) führt zu einer Bauzeitverkürzung von drei Tagen pro Etage. Insgesamt kann die Bauzeit um mehr als sechs Monate verkürzt werden, so dass "Het Dok" voraussichtlich im ersten Quartal 2022 eröffnet werden kann.

Auch die vorgefertigten Ytong Fassadenelemente tragen zum schnellen Baufortschritt bei: "Wir bauen die Türme ohne Gerüst, mit einem Fassadenelement, das Teil der tragenden Konstruktion ist. Nicht weniger als 18 Baudisziplinen kommen bei den Fassaden zusammen: vom Mauerwerk über die Fensterrahmen, den Einbau von Glas und die Dämmung bis hin zur Herstellung der Luftdichtheit.", berichtet Jan van den Boogert über diese Bauweise. Dazu gehören auch Stürze und Balkone. "Wir heben diese Elemente in einem Zug hoch, was wirklich cool zu sehen ist."

 

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