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66 Millionen Jahren Geschichte, umschlossen mit Silka-Kalksandstein

Im ehemaligen Kalksteinbruch Boesdal am dänischen Stevns Klint, wird ein neues Besucherzentrum gebaut, welches die lange Geschichte des Standorts anhand seines Fossilgehaltes zeigt. Dass das Besucherzentrum aus Silka-Kalksandstein gebaut wird, ist dabei nur allzu passend.

08. September 2023

Stevns Klint ist Steilküste im Südosten der dänischen Ostseeinsel Seeland. Mit ihren beeindruckenden Kalksteinformationen und bedeutendem Fossilgehalt wurde sie 2014 in die Liste des UNESCO-Weltnaturerbes aufgenommen. Der direkt anliegende Standort Boesdal wurde zudem früher als Steinbruch genutzt, um den Kalkstein als Baumaterial zu gewinnen. Heute dient der Steinbruch vor allem als kulturelle Anlaufstelle.

Mit dem Besucherzentrum schließt sich der Kreis

Um die 66 Millionen Jahre alte Geschichte der Kalksteinfelsen zu erzählen, wird ein Besucherzentrum gebaut. Es soll nicht nur Touristen, Schülern und anderen interessierten die Natur- und Kulturgeschichte des ehemaligen Boesdal-Kalksteinbruchs vermitteln, sondern auch als Portal zu den anderen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen von Stevns Klint dienen. Daher war die Wahl der Materialien für das Gebäude ein wichtiger Teil des Gesamtkonzepts.

Das Besucherzentrum in Boesdal Kalkbrud wird 1 400 m2 groß sein und direkt in einen Kalksteinhügel gebaut, der dann mit Erde und Gras bedeckt wird, um sich in die umliegende einzigartige Natur einzufügen. Die Wahl von Silka Kalksandstein für die Innenwände und die Fassade des Gebäudes ist sicherlich kein Zufall, sondern vielmehr ein Weg, die Geschichte des Kalksteins weiterzuschreiben und einen Kreis zu schließen.

„Die Innenwände und die Fassade des Gebäudes sind mit weißem, glattem Kalksandstein mit heller Mörtelfuge verkleidet, so dass sie wie der eigene Kalk von Stevns Klint aussehen. Sie vereint die Funktion eines Besucherzentrums mit Geschichte und Ästhetik des Gebiets“, sagt Claus Johansen, Projektberater bei Xella Dänemark.   

Bereit für die Touristensaison

Auch der Hauptauftragnehmer des Gebäudes, CC Brun Entreprise A/S, ist mit der Wahl der Materialien zufrieden, und zwar nicht nur optisch, sondern vor allem in Bezug auf die Funktion und einfache Installation von Silka. „Während des Baus der Wände und der Fassade haben wir gelernt, dass Silka-Kalksandsteine einfach und flexibel zu verarbeiten sind. Gleichzeitig sind die Steine sehr fein und passen gut zu dem Gebäude und dem Gelände hier, so dass wir uns darauf freuen, das fertige Ergebnis zeigen zu können“, sagt Bauleiter Abed El Aziz Ali Ajoui von CC Brun Entreprise A/S.

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