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Xella Deutschland erfindet seine Kundenkommunikation neu

Noch nie verliefen Bauprojekte für Xella-Kunden so transparent: Zur effizienten Bauplanung mit Silka XL Plus-Blöcken nutzt Xella Deutschland die Plattform „PlanXchange“. Xella-eigene Features vereinfachen die Kommunikation mit den Kunden.

03. Juli 2023

Wenn die gesamten Projektdaten übersichtlich an einem Ort aufbereitet sind, alle ihre Aufgaben kennen und es immer unwahrscheinlicher wird, dass Änderungen von beiden Seiten übersehen werden, klingt das nach einem enormen Fortschritt in Sachen Effizienz. Für Projekte der großformatigen Kalksandsteinblöcke Silka XL Plus in Deutschland ist sie jetzt Realität: „Mit PlanXchange heben wir unsere Kundenkommunikation auf ein neues Level“, sagt Projektleiter Martin Müller. Die Plattform bildet transparent und workfloworientiert alle Abläufe bei der Planung neuer Silka XL Plus-Gebäude ab – von der Bestellung bis zur letzten Lieferung. Im März begann die Pilotphase in drei Silka-Werken in Deutschland, in Kürze werden alle sechs an Bord sein – ein Riesensprung im Vergleich zum manuell geprägten Prozess der Vergangenheit.

Von mühseliger Handarbeit zur voll digitalisierten Planungsplattform

„Bisher lief die gesamte Kundenkommunikation bei einem neuen Auftrag traditionell ab – also über E-Mails und PDFs“, erklärt Projektleiter Martin Müller. Für beide Seiten war das manchmal etwas mühsam oder sogar verwirrend: „Oft fehlte etwas, sodass die Projektbeteiligten immer wieder beim Kunden nachfragen mussten.“ Zunächst für die Silka XL Plus-Produkte, voll konfektionierte großformatige Kalksandstein, hat das mit PlanXchange ein Ende. Denn schon die Auftragsanfrage ist direkt mit der neuen Austauschplattform vernetzt: Bei neuen Aufträgen erhalten Kunden automatisch Einladungen zur Nutzung von PlanXchange, wo sie die Projektstruktur mit allen Gebäude- und Baustellendaten festlegen. Wichtige Ansprechpartner bei Xella, eigene To-Dos und Neuigkeiten sieht der Kunde dort direkt. Wer die Arbeit in der Plattform noch nicht kennt, erhält von Xella eine Schulung. Auch eine Landingpage samt Videoanleitungen hat das Team aufgesetzt.
Hat der Kunde alle Projektdaten eingepflegt, fertigt das zentrale Xella-Zeichenbüro in Sofia einen Entwurf des geplanten Gebäudes, bestehend aus Silka XL Plus, an. Die Bearbeitung im Nachgang läuft vollkommen digital und transparent ab: „Vorher gab es Kunden, die sich die Entwürfe ausgedruckt und sie handschriftlich angepasst haben. Jetzt können sie das direkt auf der Plattform. Unsere Zeichner erhalten alle Anpassungen sofort übersichtlich aufbereitet und pflegen sie ebenso schnell und weniger fehleranfällig ein“, erklärt Martin Müller.

Xella-eigene Features treiben dreidimensionale Planung voran

Das Xella-Projektteam hat dem Planungstool zusätzlich eine Reihe an spezifischen Workflowelementen verpasst: „Wir haben die ganze Plattform mit mehr als 40 klugen Köpfen aus mehreren Ländern wesentlich aufgebohrt und erweitert“, sagt Projektleiter Müller. Etwa die Verknüpfungen mit verschiedenen Schnittstellen ist eine Besonderheit bei Xella, so auch die vernetzte Zusammenarbeit an dreidimensionalen BIM-Projekten (Building Information Modeling), wie Digital Solution Manager Andreas Radischewski erklärt: „Bei BIM-Projekten informiert das Tool automatisch das blue.sprint-Team. So können sie sich frühzeitig beratend einschalten.“
Ob BIM oder nicht: PlanXchange zeigt jedes Gebäude als dreidimensionales Modell an – je nach Kundenvorliebe direkt im Programm oder als Augmented Reality über Handy und Tablet auf den Schreibtisch projiziert. Durch eine Schnittstelle zu HoloDesk können Kunden jedes Projekt sogar durch die HoloLens betrachten.

Chancen für andere Länder

Die Pilotphase läuft zwar mit nur einem Produkt, doch auch für andere Materialien und Länder neben Deutschland sieht der Projektleiter keine Grenzen. Müller erklärt: „Immer, wenn wir intern etwas planen, das der Kunde korrigieren oder freigeben muss, ist PlanXchange sinnvoll – allein schon deshalb, weil es weniger fehleranfällig ist.“ Nach einer erfolgreichen Pilotphase in Deutschland folgt als nächstes der Rollout in den Niederlanden, Belgien und Luxemburg – und bald auch für weitere Xella-Baustoffe.

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