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Digitalisierung unserer Transportprozesse in ganz Europa

Nach der erfolgreichen Einführung des Digital Dispatch-Systems hat sich die Implementierung dieser innovativen Logistiklösung deutlich beschleunigt. Seit Mitte 2025 nutzen 25 Xella-Werke in zwölf Ländern Digital Dispatch – ein wichtiger Schritt hin zu einer intelligenteren, schnelleren und effizienteren Logistik.

12. August 2025

Vom Pilotprojekt zum globalen Standard

Was als Pilotprojekt begann, ist heute ein Eckpfeiler der Logistikstrategie von Xella. Das vollständig intern entwickelte Digital Dispatch ersetzt die traditionellen Registrierungsstellen in unseren Werken durch „Electronic Service Points“ (ESP), an denen sich Lkw-Fahrer über Touchscreen-Terminals mit ihren Sendungsnummern registrieren. Sicherheitshinweise sind in dreizehn Sprachen verfügbar, und Gabelstaplerfahrer können auf Tablets die anstehenden Be- und Entladungen einsehen und verwalten. „Digital Dispatch vereinfacht den täglichen Betrieb, verbessert die Sicherheitskommunikation und ermöglicht die Leistungsüberwachung. Dank des Feedbacks unserer Nutzer haben wir das System kontinuierlich verbessert”, sagt Matej Sýkora, Manager Group IT.

Die treibende Kraft hinter dem Projekt in Polen war Monika Krupińska, Director Customer Service and Logistics, die einen einheitlichen Standard für alle Standorte durchgesetzt hat – von der Gestaltung der Dashboards und Farbschemata bis hin zu den Fahrerbereichen. Die Werksleiter und ihre Teams bauten die Möbel selbst zusammen und renovierten teilweise sogar die Räume. Die IT-Kollegen reisten quer durchs Land, um das System zu installieren, während das Marketing die Beschilderung gestaltete und bei der Auswahl von Möbeln und Dekorationen unterstützte. Es war ein echtes Gemeinschaftsprojekt, das mit Kreativität und Engagement umgesetzt wurde.

Neueste Einführungen: Alpe Adria und Deutschland

Nach den ersten Erfolgen in Polen ist Digital Dispatch nun in allen acht Werken im Einsatz. Der letzte Standort wurde im Mai 2025 in Wieliszew bei Warschau erfolgreich in Betrieb genommen. „Das digitale System beschleunigt den Service und unterstützt unsere Strategie zur Vereinfachung und Modernisierung von Geschäftsprozessen“, sagt Monika Krupińska, Leiterin Kundenservice und Logistik bei Xella Polska. Ein vierter Standort soll im September in Milicz in Betrieb genommen werden.
In der Alpe-Adria-Region, zu der Slowenien, Serbien und Bosnien und Herzegowina gehören, wurde die Implementierung Anfang 2025 abgeschlossen. Diese Länder profitieren nun von einem schnelleren, transparenteren Be- und Entladevorgang, der den Service für Kunden und Partner verbessert.
Deutschland kam 2025 mit erfolgreichen Inbetriebnahmen in den Werken Malsch und Schrobenhausen hinzu. Weitere Rollouts sind in Messel und Stulln im Gange. Schrobenhausen wickelt auch Exporte und internationale Lagerüberträge über Digital Dispatch ab.

Unterstützung für Fahrer und Verbesserung des Service

allen Regionen verbessert Xella die Aufenthaltsmöglichkeiten für Lkw-Fahrer. In Polen verfügt fast jeder Electronic Service Point über einen eigenen Fahrerbereich, in dem sich Fahrer in Sesseln ausruhen, Kaffee oder Wasser trinken und die sanitären Anlagen nutzen können.

Nächste Schritte: weitere Werke, neue Funktionen

Die Umsetzung wird in den verbleibenden Werken in Polen und an weiteren Standorten in Deutschland fortgesetzt. In Ungarn wurde eine Vorstudie gestartet, und eine Ausweitung auf Depots, beispielsweise in Dänemark, wird derzeit geprüft. Italien integriert Digital Dispatch ebenfalls weiter in seine umfassendere Strategie zur digitalen Transformation.
„Wir optimieren nicht nur die Logistik – wir setzen einen neuen Standard bei Xella“, sagt Matej Sýkora. „Digital Dispatch ist ein zentraler Bestandteil unserer Digitalisierung, und wir sind stolz darauf, wie weit wir gemeinsam gekommen sind.“

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