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Auf Ökostrom umgestellt: Xellas Beitrag in Slovenien und Serbien

Um energieeffizienter zu produzieren, setzt Xella bereits an den unterschiedlichsten Standorten auf erneuerbare Energien aus Photovoltaik-Anlagen. Nun wurden auch Werke in Slowenien und Serbien umgestellt.

13. Februar 2023

Wir als Xella-Gruppe möchten zügig und dauerhaft CO2-Emissionen einsparen: Deshalb ist es unser erklärtes Ziel, die Intensität der CO2-Emissionen bis 2030 um 30 Prozent gegenüber 2019 zu reduzieren. Seit Jahren verfolgen wir deshalb eine noch energieeffizientere und nachhaltigere Produktion unserer Materialien. Vielversprechend ist dabei der Einsatz von Photovoltaik-Anlagen, um im Produktionsprozess grünen Strom zu verwenden. (Wir berichteten zum Beispiel über De Hazelaar in den Niederlanden und Atella in Italien.) Zwei weitere Werke in Slowenien und Serbien stellen ihre Energieversorgung nun auf eigens hergestellten Solarstrom um. "Wir investieren hier, um einen echten Beitrag zu einer nachhaltigeren Produktion zu leisten. Wir sind stolz darauf, dass wir dieses Projekt gerade in diesen energiepolitisch unberechenbaren Zeiten gestartet haben", sagt Dejan Turk, Werksleiter in Xella Slowenien.

Kisovec/Slowenien: Mehr Solarstrom produzieren als verbrauchen


Die Xella-Fabrik im slowenischen Kisovec, einer kleinen Gemeinde 50 Kilometer östlich von Ljubljana, zählt schon lange zu unseren umweltfreundlichsten Werken: Unter anderem für seinen geringen Energie- und Frischwasserverbrauch hat es bereits 2019 den Umweltpreis für den besten Produktionsprozess gewonnen. Mit seinem neuen Solarkraftwerk setzt das Werk nun neue Maßstäbe, denn seit Januar 2023 verwendet das Werk in Kisovec grüne Energie vom eigenen Dach: Dabei nutzt das Werk 60 Prozent der knapp 630 MWh pro Jahr selbst. Der Rest wird momentan in das Stromnetz des Kraftwerkeigentümers geleitet.

Vreoci/Serbien: Ab Oktober jährlich hunderte Tonnen CO2 einsparen

In Xella-Werk in Vreoci, einem Vorort von Belgrad, entsteht in diesem Jahr ein weiteres Solarkraftwerk: Auf einer Fläche von fast fünf Quadratkilometern soll der Ökostrom von hier knapp die Hälfte des gesamten Stromverbrauchs abdecken, den das Werk für die Herstellung von Porenbeton benötigt. Die Arbeiten beginnen bereits in wenigen Wochen, um die Anlage im Oktober 2023 in Betrieb zu nehmen.

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