Wenn Sie der Frage auf den Grund gehen wollen, warum die Namen unserer Produkte so häufig im Kontext von Museen und Kunst auftauchen, lohnt sich ein Blick auf ihre Eigenschaften. Besonders hervorzuheben ist die Flexibilität - sie können in verschiedene Formen geschnitten werden. Kombiniert man dies mit den Dämmeigenschaften, die dafür sorgen in Museen ein gutes Raumklima zu schaffen und damit helfen die Kunst adäquat zu lagern und den Komfort der Besucher zu gewährleisten, erhält man einen Baustoff, der nicht nur in den Wänden eines Museums, sondern auch in dessen Ausstellungen verwendet werden kann.
Vom Sockel bis zum Meisterwerk: Xella-Produkte in der Welt der Kunst
Was unsere Baustoffe mit Kunst zu tun haben? Vier Geschichten, zeigen auf unterschiedliche Weise, wie Museen ihre ästhetischen und funktionalen Eigenschaften nutzen und wie sie zu mehr als nur einem einfachen Baumaterial werden.
Schaffung eines idealen Raumklimas in Rotterdam, Niederlande
Bei der Wahl der Silka Kalksandstein-Elemente für das Museum Boijmans van Beuningen in Rotterdam spielten ihre wärmedämmenden und feuchtigkeitsregulierenden Eigenschaften eine wichtige Rolle. Damit die 150.000 Kunstwerke - darunter Töpferwaren, Gemälde und Fotografien - angemessen konserviert werden können. Ein hohes Maß an Einbruchsicherheit und Feuerbeständigkeit für die verschiedenen Lagerbereiche war ebenfalls eine wichtige Anforderung und daher ausschlaggebend für die Entscheidung, Silka Kalksandstein für den Bau der Wände der elf verschiedenen Depots sowie aller nicht tragenden Innenwände zu verwenden.
Bewahren von Kulturerbe in Kristiansand, Norwegen
Im Herzen von Kristiansand in Norwegen hat ein Getreidesilo aus dem Jahr 1935 dank des Multipor-Dämmsystems von Xella ein neues Leben als Kunstmuseum gefunden. Die runden Wände verlangten dabei nach einem flexiblen und anpassbaren Dämmstoff. Diese Anforderungen wurden mit Leichtigkeit erfüllt, da Multipor nicht nur der künstlerischen Vision des Gebäudes gerecht wurde, sondern auch eine kosteneffiziente Dämmung mit 3.000 Quadratmetern Material ermöglichte. Das alte Gebäude wurde in ein zeitgenössisches architektonisches Kunstwerk verwandelt.
Ytong-Tribute in Ljubljana, Slowenien
In Ljubljana wurden unsere Ytong-Blöcke selbst zu Kunstobjekten. Das Museum für Architektur und Design huldigte dem bekannten slowenischen Architekten Edvard Ravnikar mit einer Ausstellung, in der Ytong-Nachbildungen seiner ikonischen Bauwerke gezeigt wurden. Hier wurden nicht nur architektonische Meisterwerke nachgebaut – der Ytong-Stein wurde zu einem integralen Bestandteil der Hommage an Kreativität, wobei seine Rolle bei der Erhaltung von architektonischem Erbe und seine Flexibilität als Baumaterial unterstrichen wurden.
Silvo Ležič, ein inzwischen pensionierter Kollege von Xella Slowenien, entwarf die Miniaturen der Denkmäler
Ein Podest mit „Soul“ in Olomouc, Tschechien
In der Ausstellung "Volume of the Soul" im Kunstmuseum Olomouc in der Tschechischen Republik dienten fast 800 Ytong-Blöcke von Xella als Sockel für Skulpturen aus verschiedenen Kunstepochen, die sich über Jahrhunderte erstreckten. Diese Verschmelzung von rohem Baumaterial und Kunst erhöhte mit ihrem charakteristischen minimalistischen Look nicht nur den visuellen Reiz der Ausstellung, sondern schafft auch eine bemerkenswerte Verbindung zu jeder Skulptur und lädt die Besucher ein, die Geschichten hinter jedem Meisterwerk zu ergründen.
In Museen auf der ganzen Welt zeigen sich unsere Produkte nicht nur als Baumaterial, sondern auch als transformative Kraft, die Kunsthistorie erhält, architektonische Wunderwerke nachbildet und Skulpturen Leben einhaucht. Dabei beweisen sie unvergleichlich die Verbindung zwischen Kunst, Minimalismus und Praktikabilität.
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