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Treffen Sie heute...Dr. Isabell Effert

Als Projekt Managerin Digital Building Solutions & Transformation ist Isabel Effert Teil des Digital-Teams und steuert Xella's Transformation. 

28. Juni 2023

"Es ist wichtig, auftretende Probleme schnell und offen zu kommunizieren. Ich sehe das als ein Zeichen von Stärke, nicht von Schwäche."

 

Wer Ideen und Menschen durch eine Transformation steuert, braucht viele verschiedene Fähigkeiten. Zum Beispiel analytisches Denken: Relevante neue Technologien müssen frühzeitig erkannt und umgesetzt werden. Auch psychologisches Feingefühl ist wichtig: Veränderungen in einem Unternehmen gelingen nur, wenn alle Beteiligten von ihrem Mehrwert überzeugt sind. Isabel Effert bringt diese Talente zusammen. Sie ist Teil des Digital Teams, das die digitale Transformation von Xella koordiniert und vorantreibt. Dazu gehören die Projekte Blue.sprint und Building Companion. Manchmal arbeitet Effert auch in einer Task Force mit, so zum Beispiel 2022, als sie sich einer Initiative anschloss, um schnell und strategisch auf steigende Gaspreise zu reagieren.

Effert, die einen Doktortitel in Wirtschaftsinformatik hat, schätzt in ihren verschiedenen Funktionen Netzwerke aller Art. „Es ist interessant, bei Xella Frauen in ganz unterschiedlichen Positionen zu treffen", sagt sie. „Jetzt kann ich einfach Monika in Polen anrufen und sagen: 'Hey, kannst du mir bitte die Zahlen geben? Gerade in der Baubranche macht ein solches Netzwerk Sinn. Aber ich profitiere auch sehr von dem individuellen Coaching, das hier bei Xella angeboten wird. So etwas habe ich noch nie gehabt, trotz vieler anderer Schulungen.“ Die Analystin hat auch einen Verbesserungsvorschlag: „Ich würde mir einen Karriere-Pool für junge Talente bei Xella außerhalb des Frauennetzwerks wünschen.“

Neue digitale Technologien

Auch in der Baubranche verändert die künstliche Intelligenz (KI) Pläne, Prozesse und Produkte. „Das ist das nächste große Ding, mit dem wir uns beschäftigen sollten", sagt die Transformationsmanagerin. „Da ich mich auch um unsere strategischen Projekte kümmere, habe ich einen guten Überblick über das, was in der Branche passiert", sagt sie. Sie fügt nicht ohne Stolz hinzu: „Xella ist schon lange ein digitaler Vorreiter, sowohl was unseren Ideenreichtum als auch unsere kundenorientierten Produkte angeht. Wir haben eine Plattform, an die kein Wettbewerber auch nur annähernd herankommt."
Deshalb hofft Effert, dass Xella auch beim Thema KI in der Baubranche eine Vorreiterrolle einnehmen wird.  Und noch etwas ist ihr wichtig: „Wir sollten mutig und offen unsere Möglichkeiten ausloten" - auch wenn das bedeutet, dass der Erfolg nicht von vornherein garantiert ist. Das ist ihr jetzt wichtig, denn „in einem rückläufigen Markt helfen Digitalisierungsstrategien, unsere Stabilität zu erhalten". Ein nächstes Ziel ist bereits gesteckt: „Ich hoffe, dass wir in Zukunft auch das Backoffice digital verbessern können."

Prioritäten und Vertrauen

Effert hat viele verschiedene Projekte auf ihrem Schreibtisch und im Kopf. Doch als ehemalige Mitarbeiterin einer internationalen Unternehmensberatung bleibt sie auch in stressigen Momenten strukturiert und gelassen. „Das Wichtigste für mich ist, dass ich einen Qualitätsstandard für meine Arbeit festlege. Das ist doch praktisch, oder? Auf diese Weise muss ich die gleiche Aufgabe nicht zweimal anfassen.“ Das ist ein guter Ausgangspunkt, aber nicht genug, wenn sich die digitalen Aufgaben häufen. „Das Wichtigste, was man im Auge behalten sollte, ist ein Gefühl für Prioritäten. Das heißt, was jetzt wirklich erledigt werden muss und was auch erst später erledigt werden kann. Diese Fähigkeit ist wichtig für meinen Job bei Xella."
Prioritäten setzen bedeutet: Man muss auch mal loslassen können. Mikromanagement ist das Gegenteil von Effizienz. „Aber ich weiß, dass alle Xella-Projekte kompetente Projektleiter haben. Wir arbeiten oft eine Zeit lang sehr eng zusammen und dann rufe ich drei Wochen lang nicht an."

So viel Autonomie funktioniert nur auf der Basis von Vertrauen. „Wenn ich das Gefühl habe, dass wir einen Fokus haben, dass wir uns auf die nächsten Schritte geeinigt haben, dass wir wissen, was das strategische Ziel unserer Initiative ist, dann vertraue ich einem guten Team", sagt Effert. Wenn die Dinge nicht so laufen wie geplant, erwartet sie Kommunikation und Transparenz. „Es ist wichtig, auftretende Probleme schnell und offen zu kommunizieren. Ich sehe das als ein Zeichen von Stärke, nicht von Schwäche.“

Feedback und Wertschätzung

Das digitale Team ist über mehrere Länder verteilt. Ein Grund mehr für die Kollegen, sich auch außerhalb der Arbeit kennenzulernen. Dieses Jahr zum Beispiel bei den BIM-Tagen in Prag. "Bei diesen Treffen kann ich mich mit Kollegen aus vielen Ländern austauschen und von ihnen lernen. Warum läuft das Projekt bei Ihnen so gut? Oder, wenn ein Projekt stagniert: Können wir Sie unterstützen? Es ist zwar alles formalisiert, aber der persönliche Kontakt ist wichtig.“

Dafür nimmt sie sich gerne die Zeit, denn sie  kann gut organisieren. Nicht nur in ihrem Beruf: Isabel Effert ist verheiratet, hat einen einjährigen Sohn und kümmert sich um einen Hund und ein Pferd. Langeweile ist nicht ihre Sache.

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