"Als Lehrerin habe ich ausgeprägte Kommunikationsfähigkeiten entwickelt und gelernt, Dinge klar zu erklären, was im Vertrieb sehr nützlich ist."
Cătălina Șerban, Area Sales Manager Xella Romania
Cătălina, wie bist du ursprünglich zu Xella gekommen?
Zu Beginn meiner Karriere habe ich zwei Jahre lang als Geschichtslehrerin gearbeitet. Als meine Tochter geboren wurde, haben sich meine Prioritäten verschoben, und ich habe mich für einen neuen beruflichen Weg entschieden, auf dem ich mich weiterentwickeln kann. Ich habe als Büroangestellte in der Baubranche angefangen, wo ich mit einer Vielzahl von Aufgaben betraut war, vom Support vor Ort bis hin zu Einkauf und Logistik. Diese Erfahrung hat mir erste Einblicke in die Branche verschafft.
Später kam ich als Assistentin zu Xella. Von Anfang an fühlte ich mich von einem hilfsbereiten Team herzlich aufgenommen. Meine Kollegen teilten ihr Wissen offen mit mir, was mir die Integration sehr erleichterte. Der Teamgeist war wirklich alles.
Und wie hat sich deine Laufbahn bei Xella seitdem entwickelt?
Ich begann mit administrativen Aufgaben und der Unterstützung von Kollegen in verschiedenen Abteilungen und brachte meine organisatorischen Fähigkeiten ein. Vor kurzem habe ich eine neue Position als Area Sales Managerin übernommen. Ich befinde mich noch in der Übergangs- und Lernphase, aber es fühlt sich wie ein natürlicher Schritt nach vorne an. Glücklicherweise kannte ich die Kollegen aus dem Vertrieb bereits, was mir die Integration und den Einstieg erleichtert hat. Der große Unterschied ist, dass ich jetzt nicht mehr nur das Team unterstütze, sondern Teil davon bin und für meinen eigenen Bereich verantwortlich sein werde.
Wie würdest du die Herausforderungen in Ihrem neuen Aufgabenbereich beschreiben? Inwiefern kommen dabei bisherige Erfahrungen zugute?
Der Wechsel selbst ist spannend und herausfordernd zugleich. Mein Hintergrund hilft mir dabei sehr: Als Lehrerin habe ich starke Kommunikationsfähigkeiten entwickelt und gelernt, Dinge klar zu erklären, was im Vertrieb sehr nützlich ist. Als Assistentin habe ich organisatorische Fähigkeiten aufgebaut, und meine früheren Erfahrungen vor Ort haben mir eine praktische Perspektive vermittelt. Insgesamt fühlt es sich wie eine natürliche Weiterentwicklung an. Ich bin motiviert, mich weiterzuentwickeln, mich selbst zu fordern und mich neuen Herausforderungen zu stellen.
Was treibt dich persönlich an?
Meine größte Motivation ist meine Tochter. Ich möchte ihr ein Vorbild sein und sie stolz machen. Das inspiriert mich, weiter zu lernen, mich zu verbessern und meine Komfortzone zu verlassen. Ich bin ehrgeizig und strebe immer danach, die Erwartungen zu übertreffen.
Außerhalb deiner üblichen Tätigkeit engagierst du dich auch gemeinsam mit Kollegen und Wohltätigkeitsorganisationen ehrenamtlich. Was motiviert dich dabei?
Für mich geht es beim Ehrenamt darum, etwas zurückzugeben. Ich bin auch ehrenamtlicher Ersthelfer und versuche, alles zu tun, um andere zu unterstützen. Ich glaube, wenn man im Leben etwas bekommt, ist es wichtig, Dankbarkeit zu zeigen und auch etwas mit der Gemeinschaft zu teilen.
Was machst du, wenn du nicht arbeitest?
Laufen ist zu einer großen Leidenschaft von mir geworden. Alles begann mit dem gemeinsamen Training mit Kollegen für die Wohltätigkeitsläufe von United Way bei Xella Romania. Das hat mich motiviert, weiterzumachen, und jetzt bereite ich mich sogar auf einen Halbmarathon im September vor. Was es noch besser macht, ist, dass ich meinen Mann motiviert habe, wieder mit dem Laufen anzufangen, und er nimmt auch an dem Lauf teil.