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Treffen Sie heute... Joakim Wandegren

Joakim Wandegren ist seit Dezember 2022 Leiter der Abteilung Technik und Nachhaltigkeit für Skandinavien. Durch seine frühere Berufserfahrung bei Xella und seine Rückkehr ins Unternehmen ist er nun noch sicherer im Umgang mit Kunden, Stakeholdern etc. und kann die technischen und nachhaltigen Vorteile der Xella Produkte kommunizieren.

19. Oktober 2023

"Die Baubranche hat mich gewählt, und jetzt lebe ich sie"

Seit Dezember 2022 sind Sie Head of Technical and Sustainability für Skandinavien. Was sind Ihre Aufgaben?

Wenn Kolleginnen und Kollegen in Dänemark, Schweden und Norwegen technische Fragen zu unseren Produkten haben, helfe ich ihnen und finde Lösungen. Da nachhaltiges Bauen in Skandinavien sehr wichtig ist, bekomme ich auch viele Fragen von unseren Kunden zu CO2-Neutralität, Umweltproduktdeklarationen (EPDs) und Lebenszyklusanalysen (LCA). Architekten und Bauunternehmen führen Berechnungen durch und konzentrieren sich dabei auf den Vergleich unserer Produkte mit anderen Produkten in einem Lebenszyklus. Meine Aufgabe ist es, ihnen zu zeigen, dass unsere Produkte nachhaltige und langlebiger als andere sind.

Worin besteht die größte Herausforderung?

Am Anfang war es die Tatsache, dass sich die Bausysteme und -techniken innerhalb Skandinaviens von Land zu Land stark unterscheiden.

Mit welchen Argumenten überzeugen Sie die Menschen, mit Porenbeton zu bauen?

Beim Bauen mit anderen Baustoffen, z. B. bei mehrschichtigen Konstruktionen mit Holz, sind viele verschiedene Komponenten und Materialien beteiligt. Das macht die Konstruktion komplex, und oft hängen wichtige Aspekte wie der Feuchteschutz von einem Stück Klebeband und der Art und Weise ab, wie es angebracht wird. Wenn Sie mit unseren Produkten bauen, haben Sie eine einfache Montage und ein sehr sicheres und geschütztes Produkt. In Bezug auf Schall, Feuer, Feuchtigkeit und Isolierung. Es sollte einfach sein, es richtig zu machen, und schwierig, es falsch zu machen, nicht umgekehrt.

Und natürlich sind unsere Porenbetonplatten und CSU (Calcium Silicate Units) ein langlebiges, nachhaltiges Material, das aus natürlichen Rohstoffen besteht und in unseren Werken recycelt und wiederverwendet werden kann.

Das erste mit Porenbeton gebaute Haus wurde in den 1920er Jahren in Schweden errichtet und steht noch heute mit dem gleichen Putz und der gleichen Oberfläche. Wenn das nicht Beweis genug für eine nachhaltige und langlebige Lösung ist, was dann?

Sie haben früher bei Xella gearbeitet. Warum haben Sie das Unternehmen damals verlassen?

Ich bin ein neugieriger Mensch und möchte mich ständig weiterentwickeln. Ich wollte mehr über anderes Mauerwerk erfahren und etwas Neues ausprobieren. Aber die Liebe zum Porenbeton war zu groß, also bin ich zurückgekommen.

Wie hat sich Xella seit Ihrem Weggang vor mehr als fünf Jahren verändert?

Ich habe den Eindruck, dass wir heute ein noch moderneres Unternehmen sind, wir arbeiten internationaler und nutzen unsere Größe als Stärke.

Sie waren immer in der Baubranche tätig. Warum haben Sie sich für diese Branche entschieden?

Während meines Bauingenieurstudiums hatte ich die Möglichkeit, in einem anderen Unternehmen zu arbeiten, das ebenfalls Porenbeton herstellt und vertreibt. Wenn ich so darüber nachdenke, habe ich mir nicht die Branche ausgesucht, sondern die Branche hat mich ausgesucht, und jetzt bin ich gerne in der Branche tätig.????

Porenbeton (AAC) ist eine schwedische Erfindung, auf die wir stolz sein sollten, wie IKEA oder Volvo. Damals wusste ich nicht viel über unser Produkt. Aber dann habe ich gelernt und erkannt, dass es ein hervorragendes Material ist. Das ist jetzt fast 20 Jahre her, und die meiste Zeit davon habe ich mit AAC gearbeitet.

Was möchten Sie bei Xella mittelfristig erreichen?

Das Unternehmen und das Produktportfolio weiterentwickeln, um ein noch technologischeres und nachhaltigeres Profil zu bekommen. Ein weiteres Ziel ist natürlich, unsere Vertriebsmannschaft dabei zu unterstützen, die Marktanteile in einem schwierigen Markt zu halten. Wir müssen den Markt durchdringen und Lösungen finden, die den nachhaltigen und technischen Anforderungen der Zukunft entsprechen.

Und persönlich?

Spaß an der Arbeit zu haben, mehr Leute im Unternehmen kennen zu lernen, aber auch mit unseren Kunden zu interagieren.

Was tun Sie, um einen Ausgleich zu Ihrem Berufsleben zu finden?

Um den Kopf frei zu bekommen, treibe ich viel Sport, gehe ins Fitnessstudio, mache Gewichtheben, CrossFit und Laufen. Außerdem bin ich gerne mit meiner Familie in der Natur, am liebsten bei gemeinsamen Outdoor-Aktivitäten. Erst kürzlich waren wir zusammen in einem Hochseilgarten klettern. Wir starteten in einer Höhe von drei Metern über dem Boden, aber am Ende hatten wir einen freien Fall von 16 Metern.

Wie gehen Sie bei Ihrer täglichen Arbeit mit dem Thema Sicherheit um?

Ich benutze immer die richtige Sicherheitsausrüstung, wenn ich eine Baustelle besuche. Man darf aber auch nicht vergessen, dass man bei der Arbeit oft vor einem Bildschirm sitzt. Sicherheit am Arbeitsplatz kann dann bedeuten, dass man in der richtigen Position sitzt und nicht wie ein Sack Kartoffeln. Vielleicht gönnen Sie sich zwischen den Sitzungen ein paar Burpees ;-)

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