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Werksleiterin Andrea Chalupcikova: „Jeder im Team ist Teil der Lösung“

Einblicke in ihren Job gibt die Produktionsleiterin Andrea Chalupcikova:  Im slowakischen Zemianské Kostoľany-Werk meistert sie täglich den Spagat zwischen Mitarbeiterführung und der Weiterentwicklung von Produktionsabläufen. Damit prägen Herausforderungen verschiedenster Art ihren Alltag – und genau das mag sie an ihrem Job so sehr.

10. November 2022

Frau Chalupcikova, was sind Ihre Aufgaben als Produktionsleiterin?

Im Werk Zemianské Kostoľany in der Slowakei ist es als Produktionsleiterin meine Hauptaufgabe, die Produktion zu organisieren und zu verwalten. Wir fertigen Porenbetonblöcke in Mauerwerksdicken von 50 bis 500 Millimetern und haben noch ein zusätzliches Sortiment an Treppenschnitten auf Kundenbestellung.

Was erwartet Sie täglich an Ihrem Arbeitsplatz?

In meinem Arbeitsalltag geht es viel um Kommunikation mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hier im Werk – wir sind insgesamt 81 Mitarbeiter, 65 in der Produktion und 16 im Kundenservice. Da ist immer viel los, doch jedes Problem kann gelöst werden, solange es kommuniziert wird.
Und dann gibt es immer wieder Neuerungen in der Produktion, die wir als Team meistern müssen. So war es zum Beispiel 2019 mit einer neuen Maschine am Treppenschnitt.

Was war daran so herausfordernd?

Praktisch alles, was nach der Installation kam – vom Erstellen der Wartungspläne über das Klären wichtiger Sicherheitsfragen bis hin zu Reinigungsprozessen. Wenn wir Herausforderungen wie diese gemeinsam meistern, ist es meine Aufgabe, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu zu motivieren, für aufkommende Probleme eine Lösung zu finden – und jeder im Team ist ein Teil der Lösung.

In Ihrem Job sind Sie auch für die Sicherheit im Werk verantwortlich. Was bedeutet das für Sie?

Seit ich bei Xella angefangen habe – das war 2010 – hat sich der Blick auf Sicherheit am Arbeitsplatz sehr verändert: Sie ist mittlerweile zu unserem zentralen Wert für alle Beschäftigten geworden. Das bedeutet schlicht: Wir verbessern die Sicherheit jeden Tag, denn die Sicherheit unserer Mitarbeiter*innen ist für uns ein wichtiger Wert. Derzeit bereiten wir gerade unseren Safety Day vor, der im vierten Quartal in jedem Xella-Werk stattfindet.

Wie arbeiten Sie mit anderen Werken zusammen, um Innovationen einzuführen?

Was Innovationen angeht, arbeiten wir eng mit den Werken in der Tschechischen Republik zusammen – wir betrachten sie als eine Art „Schwesternwerke“. Wir pflegen regen Kontakt zu den Kolleginnen und Kollegen von dort und tauschen uns bei persönlichen Treffen über unsere Erfahrungen aus. Internationale Kollaborationen wie diese gehören zur Xella-Kultur einfach dazu.

Was war bisher die größte Herausforderung in Ihrer Zeit bei Xella?

Meine jetzige Arbeitsstelle bin ich 2018 angetreten, nach acht Jahren bei Xella. Bis dahin war ich verantwortlich für den Herstellungsprozess von Porenbeton, hatte also völlig andere Aufgaben – nämlich Rezepte verwalten anstatt Menschen zu führen. Trotzdem war ich an dem Stellenangebot sehr interessiert und wurde tatsächlich bald darauf Teil des Teams. Doch genau das habe ich gebraucht: Ich nehme gerne neue Herausforderungen an und mag es, meine Fähigkeiten in neuen Bereichen auszubauen – meine derzeitige Tätigkeit war also sowohl die größte Herausforderung als auch die bestmögliche Entscheidung für mich.

Was schätzen Sie an Xella als Arbeitgeber – und was würden Sie sich noch wünschen?

Xella weiß, dass seine Werte von seiner Belegschaft geschaffen werden und mir gefällt, wie diese Werte gelebt werden. Bei Xella zu arbeiten bedeutet für mich auch, für ein ehrgeiziges Unternehmen zu arbeiten – denn wir sind Marktführer. So viele Innovationen wie hier mitzuerleben ist sehr selten – und mit ihnen wird auch uns Angestellten genug Raum für Wachstum gegeben.

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