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Wie Xella am CCR in Aachen an Zukunft des digitalen Bauens arbeitet

Im Rahmen von Kooperationen an Hochschulen entstehen immer wieder Projekte, die einen wichtigen Beitrag dafür leisten, dass Xella für Kundinnen und Kunden die besten Lösungen anbieten kann. Eine davon ist die Kooperation mit der RWTH Aachen, wo gemeinsam mit der Firma Schulte Transportsysteme eine digitale Verlegehilfe entsteht.

19. August 2022

Bauen muss effizienter werden – gerade vor dem derzeitigen Fachkräftemangel und den Anforderungen von großformatiger werdenden Bauelementen eine der wichtigsten Herausforderungen unserer Branche. Um unsere Prozesse ständig zu optimieren und bessere Lösungen für unsere Kundinnen und Kunden zu finden, setzen wir seit Jahren auf Kooperationen mit Universitäten und anderen Institutionen. Eine davon ist die Kooperation mit der RWTH Aachen.

Im Rahmen eines Forschungsprojekts mit dem Masterstudiengang Bauwesen & Robotik, genauer der Reference Construction Site des Center Construction of Robotik wird im Rahmen von zwei Masterarbeiten erforscht, ob und wie digitale Verlegehilfen (DiVer) großformatiges Bauen systematisch vereinfachen können.

Entwicklung einer digitalen Verlegehilfe

Das Forschungsprojekt beinhaltet die Erstellung eines digitalen Modells eines Minikrans als Assistenzsystem. Für das Projekt stellte das Unternehmen Schulte-Transportsysteme den Stein-Rex 2.0 zur Verfügung, einem Minikran, der in der Lage ist durch den Mehrfach-Gelenkausleger Bauelemente bei engsten Bauverhältnissen zu bewegen.
Die Verlegehilfe wird mit einfacher Sensorik ausgestattet, um in der realen Umsetzung den Ablauf des Verlegeprozesses messbar zu machen. Diese Daten werden einerseits für die Dokumentation des Baufortschritts genutzt, andererseits um Aussagen über die Effizienz zu machen. In einem weiteren Schritt könnten dann Ableitungen gezogen werden, inwieweit die Gelenke auch automatisiert bewegt werden können.
„Unser Ziel ist es, dass die Ergebnisse der Masterarbeiten auch in die Weiterentwicklung unserer Minikräne fließen, um noch in Zukunft noch ökologischer, ökonomischer und ergonomischer Bauprojekte umzusetzen. Denn im besten Fall erhält der Mitarbeitende auf der Baustelle mit Hilfe künstlicher Intelligenz eine Rückmeldung, um beispielsweise durch eine Veränderung in den Einstellungen noch kräfteschonender und effizienter zu arbeiten“, erklärt Christian Klein, einer der Geschäftsführer von Schule Transportsysteme.

Bedeutung für Xella

Auch Xella profitiert von diesen Forschungsarbeiten: „Der Einsatz digitaler Assistenzsysteme auf Baustellen trägt dazu bei, den Bau mit Großformaten im Neubau ebenso wie in der Sanierung nutzerfreundlich und arbeitssicher zu ermöglichen. Wir sind überzeugt, dass die Ergebnisse insbesondere in der Digitalisierung von Bauprozessen einen wesentlichen Beitrag zum nachhaltigen Einsatz von Bauteilen bis 400 kg leisten“, sagt Andreas Radischewski, Digital Building Solutions and Transformation Manager bei Xella.

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