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Wir bauen eine nachhaltige Welt und setzen auf die Wissenschaft

Der Bausektor ist für 38 Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich. Die Branche steht vor neuen Herausforderungen und muss ihre Strategien an den Klimawandel anpassen. Für Xella steht der Umweltschutz im Mittelpunkt. Und wir setzen auf Wissenschaft, um unsere ESG-Ziele zu erreichen.

21. April 2023

Die vergangenen acht Jahre waren in Europa die wärmsten seit Beginn der Aufzeichnungen. Als Teil der Baubranche wissen wir, dass sich unser Unternehmen dringend an den Klimawandel anpassen muss. Aus diesem Grund hat die Xella Gruppe im Jahr 2022 mehr als 2,8 Millionen Euro in ökologische Verbesserungen investiert. Darüber hinaus hat Xella seine CO2-Reduktionsziele bis 2030 bei der Science Based Targets Initiative zur Validierung eingereicht. Mit diesem Engagement will Xella sicherstellen, dass ihr Reduktionspfad einschließlich der Emissionen aus der Lieferkette mit dem von Klimawissenschaftlern anerkannten robusten Pfad zur Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs auf 1,5 °C (Pariser Abkommen) übereinstimmt.

Die ESG-Strategie von Xella basiert auf drei Säulen:

1. Xella reduziert CO2-Emissionen in allen Bereichen und entlang der gesamten Wertschöpfungskette

Wir reduzieren unsere CO2-Emissionen kontinuierlich - im Jahr 2022 um acht Prozent gegenüber 2021 durch die Umsetzung verschiedener Energieeffizienzmaßnahmen. Dies steht im Einklang mit unserem Ziel, die Intensität unserer Scope-1- und Scope-2-CO2-Emissionen bis 2030 im Vergleich zu 2019 um 30 Prozent zu reduzieren.

Darüber hinaus wurden die Scope-3-CO2-Emissionen für das Jahr 2022, die 84 Prozent der gesamten CO2-Emissionen von Xella ausmachen, exakt ermittelt2.

Nach Abschluss des wissenschaftlich fundierten Zielfindungsprozesses werden wir neben einem ambitionierteren Ziel für die Scope-1- und Scope-2-Emissionen auch ein absolutes Reduktionsziel für die Scope-3-Emissionen festlegen. Darüber hinaus verpflichten wir uns, in den kommenden Jahren Wege zu finden, die CO2-Emissionen in einigen Rohstoffkategorien zu reduzieren.

2. Xella treibt die Kreislaufwirtschaft voran

Wir wollen die Kreislauffähigkeit unserer Produkte und unserer Produktion weiter verbessern. Im Jahr 2022 haben wir vier Prozent weniger Einsatzstoffe verbraucht und den Sandverbrauch durch den verstärkten Einsatz von Mahlgut aus der Produktion reduziert. Dies steht im Einklang mit unserer Verpflichtung, bis 2025 keine Produktionsabfälle mehr zu deponieren, und ist der erste Schritt dieser Strategie. Dazu gehört auch die Einführung digitaler Services wie die digitale Lösung blue.sprint von Xella, die dazu beiträgt, Fehler zu reduzieren und die Nutzung der Produkte zu optimieren.

Wir sind stolz darauf, dass wir mit unserer eigenen Forschungs- und Entwicklungseinrichtung, der Xella Technologie- & Forschungsgesellschaft mbH, neue Methoden und Rezepturen entwickeln, die unsere Produkte nachhaltiger und kreislauffähiger machen.

3. Xella bietet einen sicheren, vielfältigen und integrativen Arbeitsplatz.

Im Jahr 2012 haben wir 4,1 Millionen Euro für die Verbesserung der Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufgewendet. Wir haben in Schulungen investiert, unter anderem in die weitere Einführung des Total Safety Leadership Program (TSL), eines Xella-weiten Programms, das die Mitarbeiter befähigen soll, persönliche Verantwortung für die Sicherheit zu übernehmen.

Da in der Baubranche immer noch deutlich mehr Männer als Frauen arbeiten, haben wir uns entschlossen, das zu ändern. Aus vielen guten Gründen. Für den Erfolg unseres Unternehmens ist es wichtig, ein interessanter und attraktiver Arbeitgeber für die besten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu bleiben. Kulturelle Vielfalt, unterschiedliche Fähigkeiten, Erfahrungen, Altersgruppen und ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis bieten den Reichtum an Perspektiven, den wir in der wettbewerbsintensiven Baubranche brauchen. Deshalb wollen wir den Anteil von Frauen im gesamten Unternehmen und in Führungspositionen erhöhen. Bis 2025 sollen 25 Prozent dieser Positionen mit Frauen besetzt sein. Bis 2022 soll der Anteil weiblicher Führungskräfte konzernweit auf 20 Prozent steigen.

Lesen Sie mehr darüber, wie wir eine nachhaltige Welt gestalten  

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