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Wie Xella den CO2-Emissionen den Kampf ansagt

Die Bau- und Gebäudeindustrie ist für fast 40 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Wir bei Xella haben es uns zur Aufgabe gemacht, das zu verändern. 2021 sind wir hier einige Schritte weitergekommen.

13. Juni 2022

Bis 2030 will Xella die CO2-Emissionsintensität um 30 Prozent zu senken. Das vergangene Jahr war in dieser Hinsicht ein gutes Jahr: Wir sind unserem Ziel wieder ein Schritt nähergekommen. Allein in diesem Jahr haben wir die CO2-Intensität um 6,6 Prozent im Vergleich reduziert. Das betraf vor allem Scope-1- und Scope-2-Emissionen. Außerdem haben wir im Jahr 2021 durch Investitionsprojekte 7.700 Tonnen CO2-Emissionen in den beiden Geschäftsbereichen (Scope 1 und 2 Emissionen) eingespart. Doch darauf ruhen wir uns nicht aus.

Ausgezeichnete Bedingungen: unsere Produkte

Wir sind stolz darauf, dass unsere Produkte über sehr gute Eigenschaften verfügen: Sie sind fast vollständig recycelbar und können sogar CO2 absorbieren. Doch es ist uns bewusst, dass unsere Produkte derzeit auf CO2-intensive Rohstoffe wie Zement oder Kalk angewiesen sind.
Diese Rohstoffe wollen wir so effizient wie möglich nutzen und arbeiten daran, eine Kreislaufwirtschaft für unseren Produkte zu etablieren. Unser Ziel ist es, Rückstände aus der Produktion von Porenbeton und Kalksandstein nicht mehr zu deponieren.

Innovationen vorantreiben und fördern
Gleichzeitig entwickeln wir nicht nur unsere Produkte weiter, sondern arbeiten auch mit unserer Technologie- und Forschungsgesellschaft mbH an neuen Rezepturen, neuen Produkten und forschen an Innovationen im Baustoffbereich mit CO2-armen Alternativen als Rohstoff. Wir wissen, dass es noch einige Zeit dauern kann, bis wir Baustoffe entwickeln können, die ohne hoch emittierende Stoffe wie Zement oder Kalk auskommen. > Lesen Sie mehr über unsere Forschung 

Nachhaltige Lieferkette
Wir verfügen über ein ausgedehntes Produktionsnetz, dasswir nah bei unseren Kunden und so effizient wir möglich sind. Deshalb nutzen wir lokale Lieferketten und bauen eine hoch belastbare Wertschöpfungskette auf. So können wir durch kurze Transportwege CO2-Emissionen reduzieren, Teil der lokalen Wirtschaft sein und gemeinsam mit bevorzugten lokalen Lieferanten Versorgungsstrukturen entwickeln.

Aktionspläne für die kommenden Jahre

Wir haben unser Ziel fest im Blick: Xella will nachhaltige Lösungen für die Baubranche liefern. Für uns gilt: Wer den Kampf gegen den Klimawandel ernst nimmt, muss die CO2-Emissionen in absoluten Zahlen zu reduzieren. Unser Ziel ist es, dass wir bis Ende des Jahres für die meisten Themen nicht nur Ziele definiert haben, sondern auch Aktionspläne vorliegen haben, wie wir sie erreichen wollen.

Der Kampf gegen den Klimawandel ist eine Herausforderung für uns bei Xella, für die gesamte Baubranche, für uns alle. Wir wollen mit unserer Strategie eine positive Wirkung haben - und zwar nicht nur lokal, sondern global.

> Mehr zu unserer Nachhaltigkeitsstrategie finden Sie hier 

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