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Kreislaufwirtschaft in Aktion: Wie Silka-Reste wieder in die Produktion integriert werden

Im vergangenen Jahr hat unser Silka-Werk in Hillegom in den Niederlanden einen innovativen Kreislaufprozess eingeführt, um Abfälle zu minimieren und den Rohstoffverbrauch zu senken. Durch die Wiedereingliederung von zerkleinerten Rückständen in die Produktion hat das Werk bereits erhebliche ökologische und wirtschaftliche Fortschritte erzielt.

10. Januar 2025

Vom Abfall zur Ressource: der neue Kreislaufwirtschaftsprozess

Wussten Sie, dass alle Xella-Produkte unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit entwickelt werden? Nach der Vorstellung von Beispielen für Kreislaufwirtschaft mit Porenbeton in Deutschland und Belgien wenden wir uns nun unserer Marke Silka für Kalksandstein (CSU) zu. Angetrieben von den ehrgeizigen Nachhaltigkeitszielen von Xella hat das Silka-Werk in Hillegom ein voll funktionsfähiges System zur Wiederverwendung von Produktionsresten entwickelt, das diese in wertvolle Ressourcen umwandelt. Seit Mai 2024 verwandelt dieses System bisher ungenutzte Rückstände, wie zum Beispiel fehlerhafte Produkte, in wertvolle Ressourcen.

„Granit ist ein wichtiger Bestandteil unserer CSU-Produkte, und wenn wir ihn durch Granulat aus unseren eigenen Resten ersetzen, hat das sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Vorteile“, erklärt Paul de Weers, Werksleiter in Hillegom. Bis heute wurden 3 500 Tonnen zerkleinerte Reststoffe in die neue CSU-Produktion integriert. Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu Xellas Ziel einer geschlossenen Kreislaufwirtschaft.

Ein effizienter und nachhaltiger Prozess

Das Verfahren ist ebenso effizient wie innovativ. Reste werden zu einem externen Crusher in der Nähe des Werks geschickt, wo sie zu 12-mm-Granulat verarbeitet werden. Dieses Granulat ersetzt bis zu 15 % des Granits in der Produktionsrezeptur. Dank der Nähe des Werks zu einem Kanal, der eine umweltfreundliche Anlieferung per Boot ermöglicht, werden auch die Transportemissionen minimiert. Dieser Meilenstein zeigt, dass Kreislaufwirtschaft nicht nur mit Porenbeton der Marke Ytong, sondern auch mit Silka CSU möglich ist, und unterstreicht die Vielseitigkeit der nachhaltigen Lösungen im Portfolio von Xella. Wie de Weers betont, „wird jede einzelne Tonne Restmaterial, die noch vor Ort gelagert wird, letztendlich wieder in die Produktion einfließen.“

Das Engagement des Werks für Nachhaltigkeit endet hier nicht. In diesem Jahr wird der Schwerpunkt auf der Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen und der Optimierung der Autoklaven liegen, um eine effizientere und energiefreundlichere Arbeitsweise zu erreichen. Die Errungenschaften von Hillegom im Bereich der Kreislaufwirtschaft spiegeln das kontinuierliche Engagement von Xella wider, Abfälle zu reduzieren, Ressourcen zu schonen und eine Vorreiterrolle im Bereich des nachhaltigen Bauens einzunehmen.

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