Auszeichnungen in Österreich zeigen: Bei Nachhaltigkeit kann man auf Xella bauen!
Wer in Österreich nachhaltig bauen oder sanieren will, der kommt an Produkten von Xella kaum vorbei. Das hat sich unter anderem bei den Verleihungen zweier renommierter Preise bewiesen.
In der Wiener Schanzstraße wurde die Sanierung einer ehemaligen Niederlassung des Dorotheums (Pfandleihanstalt) aus den 1920er Jahren mit dem Staatspreis für Architektur und Nachhaltigkeit 2019 ausgezeichnet. Das Gebäude des bekannten Architekten Michael Rosenauer stand zuletzt jahrelang leer und ist darüber hinaus denkmalgeschützt. Nicht zuletzt eine Innendämmung mit Multipor ermöglichte es, das Gebäude an heutige Standards anzupassen und dabei den einzigartigen Charakter zu erhalten. Die Sanierung lässt die einprägsame Fassade unberührt. Und die neuen Nutzer werden mit Sicherheit so innovativ sein wie die Multipor-Produktpalette: Kreative und Start-ups sollen dem Gebäude neues Leben einhauchen.
Quelle: BMNT/ Kurt Hoerbst
Doch auch wer nicht sanieren, sondern lieber neu bauen möchte, ist bei Xella ebenfalls an der richtigen Adresse: Für Familien, die Wert auf ein nachhaltiges Zuhause legen, dürfte das Ydee-Haus 124 eine hervorragende Möglichkeit sein, den Traum von den eigenen vier Wänden zu verwirklichen. Dieses Haus ist Ergebnis einer Kooperation zwischen Ytong Bausatzhaus und Partnern in Österreich und wurde jüngst vom Bundesministerium für Klimaschutz & Umwelt mit der klimaaktiv-Auszeichnung in Bronze geadelt!
Der klimaaktiv Gebäudestandard ist österreichweit das bekannteste Bewertungssystem für die Nachhaltigkeit von Gebäuden mit besonderem Fokus auf Energieeffizienz, Klimaschutz und Ressourceneffizienz. Xella Österreich ist als Unterstützer für den Klimaschutz bereits seit mehreren Jahren klimaaktiv Partner.
Quelle: klimaaktiv/APA-Fotoservice/Hinterramskogler
Bild rechts: klimaaktiv Bronze Auszeichnung für das Ytong Bausatzhaus Ydee Haus 124. Im Bild u.a.: Bernhard Jobst (Verkaufsleiter Xella Österreich), Ytong Bausatzhaus-Partner Alexander Kallinger (Baderbau GmbH) und Wilhelm Laimer (Laimer Bau GmbH) sowie Bundesministerin für Klimaschutz & Umwelt, Maria Patek
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