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Die Zukunft der Bauindustrie mit innovativen Ansätzen ausbilden

Die Mikolaj-Kopernik-Schule in Ruda Śląska in Polen feierte kürzlich ihr 60-jähriges Jubiläum. Unter der Aufsicht von Xella Polen konnten sich die Schüler im Maurerhandwerk mit Ytong-Blöcken versuchen und auch mit Unterstützung eines innovativen Exoskeletts arbeiten.

11. März 2024

Xella Polen ist Schirmherr des 60-jährigen Jubiläums von "Kopernik", dem Mikolaj Kopernik Schulkomplex Nr. 6 in Ruda Śląska. Ein Teil der Berufsschule ist dem Bau- und Architekturhandwerk gewidmet, was sie zum idealen Ort für die Ausbildung künftiger Baumeister macht. Mit diesem Zweig ist sie sogar eine der traditionsreichsten Bauschulen in ihrer Region Oberschlesien. Vertreter von Xella Polen haben dort im Dezember einen theoretischen und praktischen Workshop sowie spezielle Wettbewerbe für die Schüler vorbereitet.

Theorie ist gut, Praxis ist noch besser

Die Schule weiß, dass junge Menschen von modernisierten Berufsausbildungszentren profitieren, und ist stets auf der Suche nach Innovationen, immer am Zeitgeist orientiert. Hier gibt es sogar das erste Labor für erneuerbare Energiesysteme in der Stadt.  "Wir wissen, dass heutzutage die Praxis die Grundlage und die Theorie eine Ergänzung ist, deshalb konzentrieren wir uns auf Workshops, praktische Berufsvorbereitung und Lehrstellen", sagt Małgorzata Kaszuba, die Direktorin der Schule. Kopernik bildet zukünftige Bauarbeiter, Elektroniker, IT-Spezialisten, Programmierer und Spezialisten für Geräte und Systeme für erneuerbare Energien aus. Anlässlich des Jubiläums im Dezember bereitete Xella Polen einen Tag mit Schulungen und Wettbewerben vor. Die Schülerinnen und Schüler konnten sich im Maurerhandwerk mit Ytong-Blöcken ausprobieren und auch mit Unterstützung eines innovativen Exoskeletts arbeiten. Die Aktivitäten fanden unter der Anleitung von Xella-Mitarbeitern statt.

"Das Wissen über neue Bautechnologien ist für die Arbeit eines Bauunternehmers sehr wichtig. Heutzutage sollten wir den Beruf des Maurers nicht mehr mit sehr harter körperlicher Arbeit in Verbindung bringen. Wir setzen moderne Baumaschinen, Geräte und Systeme ein, die es uns ermöglichen, hocheffizient zu arbeiten und unsere Arbeit komfortabler und sicherer zu machen", sagt Wojciech Łasut, Leiter der technischen Vertriebsunterstützung bei Xella Polen, der den theoretischen Teil des Trainings leitete. Die Teilnehmer der Schulung waren Schüler der Klassen III, IV und V der Technischen Schule für Bauwesen.

Während des praktischen Teils der Ausbildung wurden zwei Personen aus jeder Klasse für einen Wettbewerb ausgewählt. Es war ein echter Konkurrenzkampf, und die Teams führten die zugewiesenen Bauarbeiten auf einem hohen und ebenbürtigen Niveau aus. Xella überreichte den Teilnehmern des praktischen Teils Preise und Urkunden.

"Ich bin positiv überrascht, wie die Schüler bei diesen Workshops und Wettbewerben abschneiden. Praktischer Unterricht mit Herstellern trägt viel zu den Fähigkeiten junger Menschen und ihrer Vorbereitung auf das Berufsleben bei. Deshalb versuchen wir, unseren Schülern die Möglichkeit zu geben, die neuesten Technologien und Materialien kennenzulernen und praktische Übungen durchzuführen", sagt Tomasz Siekiera, Lehrer für Bauwesen in Kopernik. Initiativen wie diese kommen der hohen Nachfrage nach Arbeitskräften in der weit gefassten Baubranche in Polen stets entgegen.

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