Slowenien: Praktische Lernerfahrung im Ytong-Werk

Xella Slowenien empfing kürzlich Professoren und Studierende der Fakultät für Architektur der Universität Zagreb im Ytong-Werk in Kisovac, das direkt an der kroatischen Grenze liegt.
Aleksandar Škurić, Projektmanager bei Xella Kroatien, begann den Tag mit einer umfassenden Präsentation über das Ytong-Bausystem, die Gestaltungsrichtlinien und die zukunftsweisenden Lösungen von Xella. „Indem wir dies den Architektinnen und Architekten von morgen zeigen, haben wir die Möglichkeit, die Baubranche mitzugestalten und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Die Studierenden erhalten wertvolle Einblicke in die Praxis der Branche und lernen die führenden Lösungen auf dem Markt kennen“, sagt Škurić.

Werksleiter Mustafa Čajić und Technologiemanager Nika Pristovšek führten durch den gesamten Produktionsprozess und hoben dabei das Engagement des Unternehmens für Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und technologische Exzellenz hervor. Die Umweltproduktdeklaration (EPD) des Werks unterstreicht das Engagement von Xella, die Umweltbelastung während des gesamten Produktlebenszyklus zu reduzieren. Der Besuch endete im Showroom, wo Vertriebsmitarbeiter Krešimir Kasić Theorie und Praxis anhand eines Musterhauses verband, das vollständig aus Ytong-Bauteilen errichtet wurde. „Eine kleine Bauübung wie diese macht die Erfahrungen und Erkenntnisse des Tages ein wenig greifbarer. Ich denke, unsere Gäste hatten einen hervorragenden Eindruck und konnten viel Neues lernen.“

Frankreich: Inspirierender Dialog durch Dialogrunden und Partnerschaften

Durch die kontinuierliche Zusammenarbeit mit Materiaux.archi, einem französischen Unternehmen, das Dokumentationen zu Architektur- und Bauprodukten bereitstellt, steht das Verschreibungs- und Vertriebsteam von Xella France im Rahmen spezieller Dialogrunden an Architekturhochschulen mit Studierenden des Landes in Kontakt. Jüngste Besuche in Lyon, Lille, Bordeaux und Cergy boten Gelegenheit zu intensiven Gesprächen über Themen wie Denkmalpflege, Renovierung, Energieeffizienz, Innenarchitektur in allen Bauphasen und Brandschutz in der Architekturplanung.

Der Fokus dieser Veranstaltungen liegt nicht ausschließlich auf Produkten, sondern auch auf dem kritischen Denken, der Thematisierung technischer Herausforderungen und der Untersuchung der sich wandelnden Rolle von Materialien im nachhaltigen Design, um einen aufschlussreichen und wirkungsvollen Austausch mit den Studierenden zu ermöglichen. Diese Gesprächsrunden sind etwas Besonderes. „Sie ermöglichen es uns, relevante Informationen über unsere Produkte und Dienstleistungen auszutauschen und die Erwartungen zukünftiger Fachleute besser zu verstehen. Für uns ist das ein echter Kreislauf, und ich gehe immer sehr zufrieden aus diesen Gesprächen hervor”, sagt Murielle Mavounzi, Vertrieb Xella France.

Rumänien: Nachhaltiges Denken fördern

Wir investieren in die Zukunft des nachhaltigen Bauens und arbeiten dabei mit der nächsten Generation von Bauherren in Rumänien zusammen. Auf der diesjährigen Nationalen Tagung für wissenschaftliche studentische Beiträge (SNCSS 2025), an der mehr als 500 Studierende aus dem ganzen Land teilnahmen, war auch Xella Rumänien vertreten. Ivan Sebastian, Projektmanager bei Xella Rumänien, stellte unsere Wandlösungen sowie die Schlüsselthemen Energieeffizienz und Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt und zeigte auf, welchen direkten Beitrag unsere Materialien zum nahezu null Energieverbrauch (nZEB) in Gebäuden leisten. „Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Schwerpunkt für die Bauindustrie in Europa, insbesondere mit Blick auf die Zukunft. Die Studierenden sind die Zukunft der Branche und sollten mit den richtigen Werkzeugen und Lösungen ausgestattet werden, um diesen Ansatz voranzutreiben. Veranstaltungen wie diese sind eine großartige Gelegenheit für den Austausch in diesem Sinne“, sagt Ivan Sebastian.

Bei Xella sehen wir das Engagement von Studierenden als einen Grundpfeiler verantwortungsvoller Innovation. Indem wir unsere Türen öffnen, unser Fachwissen teilen und die Ausbildung unterstützen, schlagen wir eine Brücke zwischen dem Wissen von heute und dem Bauen von morgen.