Im Hotel die Zukunft spüren
Wer den Innovationscampus in Vilvoorde besucht, wird bald im Hotel der Zukunft übernachten und dort einige Features des Wohnens von morgen erleben können: Ganze digitalisierte Wände zeigen je nach Geschmack einen Wald, das Meer oder Eindrücke eines Actionfilms – Geräusche inklusive. „Das wird die Meta-Welt in unser Zuhause bringen. Man lebt im leeren Raum und projiziert die Stimmung, in der man sich gerne befinden möchte auf die Umgebung“, erzählt Peter Lesage, Digital Enterprise Software Architect BIM bei der Xella Group. Doch auch das Hotel dient als Schauplatz für zukunftsweisende Ideen. So werden etwa auch die Xella-Baumaterialien, aus denen das Hotel besteht, samt weiterführendem QR-Code ausgestellt, der Besuchenden die nachhaltigen Eigenschaften von Ytong und Silka näherbringt. Im Keller, der „Höhle“, informiert Xella bald darüber, wie Augmented und Virtual Reality auf dem Bau eingesetzt werden können.
Ideale Energieeffizienz bei Xella-Baumaterialien
Das Hotel der Zukunft besteht aus zukunftsweisenden Materialien: Beim Bau des Hotels der Zukunft kommen deshalb wetterfeste Ytong-Paneelen zum Einsatz. Die Trennwände werden vom Boden bis zur Decke auf Maß gefertigt, in Paketen bereitgestellt und während der Bauphase gesetzt. Auch alle Innenwände bestehen aus Xella-Materialien: Silka-Klimawänden sorgen für einen Temperaturausgleich innerhalb der Innen- und Außenwände. Die massiven Blöcke absorbieren die Wärme und geben sie nach und nach in den Raum ab. Aufgrund dieser Wärmespeicherkapazität bleiben Gebäude im Winter warm und im Sommer angenehm kühl. Klimaanlagen, große Temperaturschwankungen oder Zugluft durch Luftzirkulationen gehören damit der Vergangenheit an. Nebenbei spart das Hotel dadurch viel Energie. Niedertemperaturheizungen und Wärmepumpen steigern die Energieeffizienz und reduzieren die Kosten und den CO2-Ausstoß.