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Mit Living Tomorrow das Hotel der Zukunft bauen

Wie das Hotel der Zukunft aussehen könnte, wird in Belgien schon heute Wirklichkeit: Nicht weit von Brüssel laufen die Bauarbeiten – geplant mit modernsten digitalen Methoden, realisiert mit Xella-Baustoffen. Das Hotel erweitert Europas größten Innovationscampus „Living Tomorrow“, wo sich Xella als offizieller Partner engagiert.

25. April 2023

Seit 30 Jahren ist Xella Partner des belgischen Innovationscampus Living Tomorrow in Vilvoorde bei Brüssel. Zentrum des Campusgeländes ist ein futuristisch geformtes Hochhaus, seiner Zeit eröffnet von Bill Gates. Noch immer gilt der Ort als zukunftsweisender Ausstellungsraum, Treffpunkt und Austauschort für Wissenschaft, Wirtschaft und Privatpersonen.

Nicht weit davon entfernt haben längst die Bauarbeiten für das nächste Projekt begonnen, das im September 2023 fertiggestellt werden soll: Als exklusiver Partner wirkt Xella als Anbieter von effizienten und nachhaltigen Baustoffen mit – den Baufortschritt kann man im Livestream beobachten. Dank dem innovativen Planungsservice blue.sprint und dem Mitwirken von Xella-Expert*innen rund um digitale Bauplanung nimmt Xella bei diesem Projekt nicht nur die Rolle des Baustofflieferanten ein, sondern agiert auch als wichtiger Berater.

Mit digitalen Innovationen die Gebäude von morgen bauen

In der Planungsphase wurde das Hotel der Zukunft mit Xellas BIM-Service blue.sprint digital konstruiert: BIM steht für building information modeling, eine datengetriebene, im 3D-Modell visualisierten Planungsmethode. Im Planungsprozess kann BIM die Zusammenarbeit der zahlreichen Projektbeteiligten erheblich verbessern, da alle Beteiligten schon frühzeitig mit dem gleichen, dreidimensionalen Modell arbeiten. Änderungen können problemlos über das Modell an alle Projektteilnehmenden weitergegeben werden, die Fehlerquote wird verringert und Material- und Arbeitskosten reduziert. Auf diese Art wurde auch das Hotel auf dem Innovationscampus geplant: „Für Xella ist die Partnerschaft mit Living Tomorrow 2030 eine hervorragende Gelegenheit, unsere Erfahrung im Bereich der Digitalisierung und fortschrittlicher Bausysteme mit der Zukunft zu teilen", findet Nicole Wuyts, Marketing Managerin bei Xella Belgien.

Als einer der Vorreiter der Branche erforscht Xella darüber hinaus bereits seit 2018 die Anwendung von Mixed Reality auf der Baustelle. Mit Hilfe einer Hololens wird die Standortrealität mit digitalen Informationen angereichert. So können sie auf der Baustelle die Basis für notwendige weitere Arbeitsschritte sein – auch bei der Entstehung des Hotels der Zukunft auf dem Living Tomorrow-Campus.

Im Hotel die Zukunft spüren

Wer den Innovationscampus in Vilvoorde besucht, wird bald im Hotel der Zukunft übernachten und dort einige Features des Wohnens von morgen erleben können: Ganze digitalisierte Wände zeigen je nach Geschmack einen Wald, das Meer oder Eindrücke eines Actionfilms – Geräusche inklusive. „Das wird die Meta-Welt in unser Zuhause bringen. Man lebt im leeren Raum und projiziert die Stimmung, in der man sich gerne befinden möchte auf die Umgebung“, erzählt Peter Lesage, Digital Enterprise Software Architect BIM bei der Xella Group. Doch auch das Hotel dient als Schauplatz für zukunftsweisende Ideen. So werden etwa auch die Xella-Baumaterialien, aus denen das Hotel besteht, samt weiterführendem QR-Code ausgestellt, der Besuchenden die nachhaltigen Eigenschaften von Ytong und Silka näherbringt. Im Keller, der „Höhle“, informiert Xella bald darüber, wie Augmented und Virtual Reality auf dem Bau eingesetzt werden können.

Ideale Energieeffizienz bei Xella-Baumaterialien

Das Hotel der Zukunft besteht aus zukunftsweisenden Materialien: Beim Bau des Hotels der Zukunft kommen deshalb wetterfeste Ytong-Paneelen zum Einsatz. Die Trennwände werden vom Boden bis zur Decke auf Maß gefertigt, in Paketen bereitgestellt und während der Bauphase gesetzt. Auch alle Innenwände bestehen aus Xella-Materialien: Silka-Klimawänden sorgen für einen Temperaturausgleich innerhalb der Innen- und Außenwände. Die massiven Blöcke absorbieren die Wärme und geben sie nach und nach in den Raum ab. Aufgrund dieser Wärmespeicherkapazität bleiben Gebäude im Winter warm und im Sommer angenehm kühl. Klimaanlagen, große Temperaturschwankungen oder Zugluft durch Luftzirkulationen gehören damit der Vergangenheit an. Nebenbei spart das Hotel dadurch viel Energie. Niedertemperaturheizungen und Wärmepumpen steigern die Energieeffizienz und reduzieren die Kosten und den CO2-Ausstoß.

Peter Lesage und Nicole Wuyts

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